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Hilfe für die Ukraine

Liebe Gumpoldskirchnerinnen und Gumpoldskirchner! 


Nur wenige hundert Kilometer von uns entfernt tobt seit Tagen ein brutaler Krieg, dessen Opfer – wie immer in solchen Fällen – unschuldige Menschen, Familien und Kinder sind. Stündlich machen sich Tausende dieser Bedrohten in der Ukraine auf den Weg, um ihr Leben zu retten.
Wir in Gumpoldskirchen wollen einen tatkräftigen Beitrag leisten, um das Leid der vor rücksichtsloser Gewalt flüchtenden Menschen zu mildern. Dazu wurden folgende Erstmaßnahmen beschlossen:


• Über den Verein „Gumpoldskirchen hilft“ können Sie Spenden für Flüchtlinge aus der Ukraine überweisen. Die Kontonummer dafür: AT95 3225 0000 0040 7239 (Verwendungszweck: Ukraine-Hilfe). Die gesammelten Spenden werden für benötigte Hilfsmittel verwendet.
Kontakt: Obfrau Andrea Brunner (0664 3918135,  info@gumpoldskirchenhilft.at).
Selbstverständlich wird sich auch die Marktgemeinde Gumpoldskirchen mit einem entsprechenden Betrag an der Spendenaktion beteiligen.


• Kurzfristig kann in Gumpoldskirchen eine Wohngelegenheit für Frauen und Kinder aus der Ukraine zur Verfügung gestellt werden. 


• Auch für nötige medizinische Versorgung wird gesorgt; Dr. Wolfgang Lischka hat hier spontan seine Hilfe zugesagt.


• Alle Maßnahmen werden mit der ukrainischen Gemeinschaft hier in Gumpoldskirchen koordiniert; auch die Vernetzung mit Hilfsorganisationen und Behörden ist gegeben.


• Unsere Sozialarbeiterin Andrea Kassal fungiert in allen Fragen der Ukraine-Hilfe (z.B. Angebot von Privatunterkünften) als Koordinierungsstelle der Gemeinde; sie ist unter (02252) 62101-25 bzw. sozialarbeit@gumpoldskirchen.at erreichbar.


„Ich bedanke mich beim Koordinierungsstab unter Leitung von Vizebürgermeister Jörgen Vöhringer und beim Verein „Gumpoldskirchen hilft“ (vertreten durch GGR Karl Kühn und GR Christian Tschirk) für die rasche Umsetzung der ersten Hilfsmaßnahmen für Flüchtlinge aus der Ukraine. Gemeinsam werden wir auch in den nächsten Wochen daran arbeiten, Leid und Schmerz dieser unschuldigen Menschen zu mildern.“
Ferdinand Köck
Bürgermeister

03.03.2022