Belgien feierte in Gumpoldskirchen

21.07.2013

Zum belgischen Nationalfeiertag und zur Inthronisation des neuen belgischen Königs Philippe traf die Österreichisch-Belgische Gesellschaft in Gumpoldskirchen zur Feier zusammen. Der belgische Botschafter in Österreich (4. vl) mit Mutter und Gattin Anna, ÖBG-Präsident Dr. Stefaan J. Missinne (3. vr), ÖBG-Vizepräsidentin Brigitte Beidinger (2. vr) sowie Bürgermeister Ferdinand Köck (3. vl). Weiters Frank Duhamel (belg. Diplomat) mit Gattin, Henrik Roggen (1. Botschaftssekretär), Konsul Hubert Breidinger, Reichsgraf Gundaccar Wurmbrand Stuppach mit Gattin Elisabeth, Mag. Liesbet Vandebroek (Tourismus Flandern und Brüssel) mit Gatten Kurt Neuweith, Generalhonorarkonsul Dr. Wolfgang Breitenthaler mit Gattin Victoria, von der deutschen Botschaft Andrea Meyer mit Gatten Ali u. v. a.

Die Österreichisch Belgische Gesellschaft (ÖBG) lud zum Belgischen Nationalfeiertag und aus Anlass der Inthronisierung des neuen belgischen Königs Philippe zum Empfang nach Gumpoldskirchen ein. Bei der Wahl des Ortes handelte es sich dabei um keinen Zufall, die Seniorchefin des Weinguts Christian Schabl, Lutgarde Schabl ist eine geborene Belgierin.

Dr. Stefaan J. Missinne, der Präsident der Österreichisch-Belgischen Gesellschaft begrüßte die honorigen Gäste und wies auf die historische Bedeutung des Nationalfeiertags verbunden mit der Inthronisierung des neuen Königs hin.

Bürgermeister Ferdinand Köck hieß die Gäste herzlich willkommen und stellte den Weinort Gumpoldskirchen mit seiner traditionellen Weinkultur, seinen zahlreichen, erfolgreichen Chören und seiner nicht unbedeutenden Industrie vor.

Die Festrede hielt der Botschafter des Königreichs Belgien in Österreich Frank Recker.

Nach dem Abspielen der Belgischen und der Österreichischen Bundeshymne wurde zum gemütliche Teil des Abends, verbunden mit einem köstlichen Buffet des Weinguts Christian Schabl, übergegangen.

Im Sinne einer verbesserten Lesbarkeit wurde auf eine geschlechterspezifische Formulierung teilweise verzichtet. Selbstverständlich sind Frauen und Männer gleichermaßen angesprochen.

Beigefügte/s Foto/s von Alfred Peischl ©